Merkmale | Erbaut durch die Königlich Preußische Staatsbahn, Direktion Köln, fertiggestellt 1910. Es handelt sich um eine aus drei Rundbögen bestehende Eisenbahnüberführung aus Schüttbeton, deren Pfeiler sich nach oben verjüngen. Im Scheitel entstand eine versetzte Betonier- und Dehnungsfuge. Der Sichtbeton wird durch ein profiliertes Gesimsband und Grobkieswaschbeton in den Stirn- und Sockelflächen sowie Spirtzbewurf in der Untersicht der Durchfahrt gegliedert. Für die Wangenabdeckung verwandte man ein glattgeschaltes Betongesims. In der Nachkriegszeit wurde ein Normgittergeländer angebracht |